Umbau-Döppersberg (37): Die Mauer ist weg.

Kleiner Rundgang über den Döpps und seine Baustellen.

Die DB hat mit Schrecken festgestellt, dass ein Abriß Lärm verursacht und ist Hals über Kopf in ein provisorisches Reisezentrum umgezogen.
Das Bahnhofsgebäude verändert täglich sein Angesicht.
Die vier Säulen in ihrer ganzen Pracht.
Hier wurde gekachelt.

Hier verbirgt sich etwas im Boden.
Bis zur Lücke im Dach kann das Vordach noch abgetragen werden.
Der Bahnchef könnte jetzt sogar wieder vom Balkon winken und wir würden ihn sehen.
Ist da noch eine Glühbirne drin?
Im Hintergrund die Schutzmauer zum noch benutzten Teil des Vorbaus und dem alten Abgang zum Tunnel.
Jetzt wird an einem weiteren Anbau geknabbert.
So ist es.
Die Baugrube wird immer größer.
Die große Schüppe.
Schon jetzt ein ganz anderer Eindruck.
Ich bin gespannt auf den neuen Döppersberg.
Für den 1960er Döppersberg ist die Zeit endlich abgelaufen.
Die Treppe und die Stützmauer zwischen den Straßen Döpperberg und Bahnhofsstraße ist weg.
Hier erkennt man gut die Funktion der neuen Stützmauer und ihre Konstruktion.
Die Mauer ist weg!
Neue Perspektiven.
Für das neue Tor fallen alte Mauern.
Erdinnenleben.
Wochenendruhe.
Zum Schluss ein Blick von Gleis 1.