Schwebebahnausbau (168): Die Station Werther Brücke hängt am Gerüst

In der vergangenen Nacht war nicht nur der Nikolaus aktiv, sondern auch die Monteure an der Baustelle an der Werther Brücke und sie haben die Station von der Montageplattform ins Gerüst gehoben, sodass sie jetzt ihre endgültige Position für nächsten 100 Jahre erreicht hat. In Oberbarmen ist indes der Boden der alten Wagenhalle vollständig entfernt worden. Die Bilder von heute:
Wir starten in Oberbarmen und schauen auf den Neubau der Wagenhalle.
Und nun auf die Unterkonstruktion der alten.
Heute waren keine Mobilkräne vor Ort, sodass man davon ausgehen kann, dass nun wieder ein größerer Kran zum Ausbau der Unterkonstruktion und der zwei verbliebenen Stützen anrücken wird.

Eine gute Gelegenheit die Straße an den Fundamenten der neuen Stütze wieder herzustellen.
Hier noch einmal ein Blick auf neu und alt und auf die Hilfsstütze, die die einen Teil der alten Wagenhalle trägt.
Die Fahrschienenträger sind drin, die Dachstreben drauf, aber noch nicht mit den anderen verbunden, wie man in der Mitte sieht.
Hier ein Vergleich des neuen und des alten Zugangs zur Wagenhalle.
Mittlerweile trauen sich einige Schwebebahnfahrer auch eine deutlich höhere Wendegeschwindigkeit zu.
Blick aus der Station auf die Wagenhalle.
Nun zur Station Werther Brücke, die nun auf neuen Höhen hängt.
So sieht’s von der B7 aus
Die Aufzugtürme stehen nicht zu weit weg, da die Treppen außen herabführen und der Zugang zum Aufzug am obersten Treppenabsatz sein wird, der hier noch nicht zu sehen ist.