Schwebebahnausbau (153): Für die Ewigkeit

Für die Ewigkeit wird das in den letzten 20 Jahren neugebaute Gerüst wohl nicht ausgelegt sein, dennoch wird es mich höchstwahrscheinlich überleben. Am frühen Mittwochgmorgen wurde die allerletzte Gerüstbrücke über der Werther Brücke in die Lücke gesetzt und bringt damit den Schwebebahnausbau in Sachen Gerüst zum Abschluss, wenn am Montag der Verkehr wieder rollt. Dann fehlen nur noch die Wagenhalle Oberbarmen und die Station Werther Brücke.
Hat seine Schuldigkeit getan, der 8-Achser.
Auf diesem Bild ist zu erahnen, dass die Brücke zwischen den Stützen 425 (li)  und 424 (re.) eine der kürzeren ist.

Gegen den Regen helfen weiße Planen, die ganz entfernt an Christo erinnern.
Die letzte Brücke des Schwebebahnausbaus.
Unter den Längsträgern der Station findet sich eine neues Element, auf dem vermutlich eine Technikbox angebracht wird.
Bislang war die Technik in den Erkern untergebracht, doch bei den anderen beiden formidentisch gebauten Stationen ist die Technik unter die Station verschwunden, im Gegensatz zum Vorbild.
Noch ein Blick auf die “Neue”.
Noch vier Tage bleiben zur Herstellung des Fahrwegs.
Aber es gibt keinen offensichtlichen Grund, daran zu zweifeln, dass am Montag ab 5.12 Uhr wieder geschwebt werden kann.