Schwebebahnausbau (144): Kahlschlag an der Station Werther Brücke

Das, was da auf den Schrottplatz schwebt, war mal ein Treppenabsatz.
Und da fehlt er. Keine Wände, keine Aufgänge, kein Dach. Die Station Werther Brücke ist nicht wiederzuerkennen.

Dennoch ist noch viel Stahl zum Demontieren da.
Die Seile für das Absenken der Stationsreste auf die
Montageplattform wurden im Laufe des Tages angebracht.
So sieht das dann vom Werth aus.
Der Kabelschacht hält noch die Verbindung zum Gerüst.
Auf dem “Schrottplatz” werden die Trümmer zerkleinert und dann in Container geladen.
Die ersten Vorbereitung zum Ausbau der ersten von drei Gerüstbrücken wurden am Nachmittag durchgeführt und die Verbindung zur nächsten Brücke zerschnitten.
Während im Gerüst geschweißt wird, hier ein Blick auf die Station von der anderen Seite.
Und so sah es heute von der Straße Heidter Berg aus.