Am Freitag-Abend wird zum letzten Mal eine Schwebebahn die Station Werther Brücke passieren, danach wird der Bau aus dem Jahr 1903 abgerissen und im Frühjahr 2013 durch einen formidentischen Neubau ersetzt.
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Auf der Stütze wurden zwei “Körbe” angebracht, die man bereits vom Aufbau der anderen Stationen kennt. Unter dem Gerüst liegt bereits das neue Stützenpaar, denn nicht nur die Station wird erneuert, sondern auch die drei Brücken und zwei Stützen, da die Bahnhöfe am Gerüst hängen. |
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Hier werden vermutlich hydraulische Anlagen angebracht, um die Station auf die Montageplattform abzusenken. |
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Auch am Ende des Bahnsteigs Richtung Wupperfeld wurde bereits ein Hydraulikzylinder angebracht. |
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Am anderen Bahnsteigende wiederum, Richtung Alter Markt, sind diese Veränderungen vorgenommen worden. |
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Dieses Zeichen zeigt ein Begegnungsverbot an, das nach dem Stillstand von Mitte Dezember 2009 bis April 2010 an den alten Teilen des Gerüstes angebracht wurde. Am Ende der Herbstferien wird das Gerüst der Schwebebahn komplett erneuert sein und nirgendwo ein Begegnungsverbot stehen. (Die anderen Orte waren: Rund um die Stütze 100, und an den Stationen Landgericht, Völklinger Straße, Oberbarmen) |
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Hier wird an den Fundamenten der Aufzüge gearbeitet. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten an der neuen Station, sind alle Schwebebahnhöfe barrierfrei zu erreichen. Mit den neuen Zügen ab 2014 sollen auch die Schwebebahnen barrierefrei zu erreichen sein. |
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So sieht es noch auf der anderen Seite mit den Fundamenten aus. |