Schwebebahnausbau (119): Aufräumarbeiten und letzte Arbeiten an der Kehre

Der Rundgang von heute:

Die Stützen 463 und 464 ohne jegliche Hinweis auf die Hilfsgerüste.
Neue Teile in Oberbarmen. Für den Bahnhof oder für die Wagenhalle?
Da zwei Kräne an der anderen Brücke das Hilfsgerüst der Stütze 465 demontieren und die anderen Hilfsgerüste aus der Wupper gehoben haben, ist der Zugang zum Bahnhof dort dicht. Dafür hat man die Zufahrt zum Busbahnhof geöffnet, was neue Perspektiven bietet.
Der große gelb-grüne HKV-Kran ist abgebaut worden, heute stand der “Mädchen für alles-Kran” der Leipziger Baufirma an der Stelle.
Das Hilfsgerüst der Kehre ist abgebaut worden und wartet auf die Abholung.
Mal ein anderer Blick auf den Bahnhof.
Am südlichen Weichenwagen sind nun auch beide Fahrschienenträger installiert worden.
Der Riegel, der die beweglichen Weichenstücke in der Position fixiert, damit nicht der Vorderteil einer Schwebebahn wendet und die Hinterteil runter fällt.
Hier sieht man Riegel und Schloss.
Die Ausfahrt der Wagenhalle.
Der Bahnhof.
Die Einfahrt der Wagenhalle.
Die Standardansicht der letzten Tage. Neu sind die Geländer überall.
Die Brücken sind nun auch fest mit der Wagenhalle verbunden.
Am Bahnhof, Fahrtrichtung Vohwinkel, wurden am imaginären Bahnsteigende ein Signal und eine H-Tafel angebracht. Also wird der Streckenabschnitt Wupperfeld – Oberbarmen zumindest in Fahrtrichtung Vohwinkel nicht auf Sicht befahren.
Auf der gegenüberliegenden Seite, ebenfalls am imaginären Bahnsteigende nahe der Wagenhalle, ist ebenfalls eine H-Tafel angebracht worden. Möglicherweise kommt auch  hier noch ein Signal, oder aber der Wagen verabschiedet sich an dieser Stelle aus der signalgeführten Strecke und wendet nur auf Sicht. Wir werden es erleben.
Die Geländer und die Einhausungen des Hilfsgerüsts an Stütze 465 sind entfernt worden und ein Blick auf taltv.de verrät, mittlerweile ist das Hilfsgerüst fast abgebaut.
Das Feintuning an der Kehre lässt Funken sprühen.
An den Stahlteilen wird Schutz-(farbe) aufgetragen
In einer Woche gilt’s.