Schwebebahnausbau (117): Die Hilfsgerüste werden abgebaut

Die Bilder von heute, in der Reihenfolge, wie sie auf den Chip gebannt wurden.

Der nördliche Weichenwagen hat nun auch den gebogenen Fahrschienenträger erhalten.
Unmittelbar vor der Kehre gilt übrigens diese Geschwindigkeitsbeschränkung.
Noch mal ein Blick in die Kehre.
Hier kommen gerade Geländer an.
Die Befestigung der neuen Brücken zur Wagenhalle ist am Bahnhof fertig, die Fahrschiene angebracht, die Stromschiene noch nicht. Wie man außerdem sieht, gilt ab dem Bahnhof eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 10 km/h, wenig später sind es dann 5 km/h.
Auf den Brücken sind die Halterungen für die Kabel angebracht worden.
An der Stütze 463 wurde das Hilfsgerüst 1 abgebaut.
Eine neue Kabelhalterung schwebt ein.
Hier noch mal das neue Teil unter der Wagenhalle, welches am Freitag schon zu sehen war.
Da gehören also die Geländer hin.
Jetzt bitte keine Meßfehler. Interessant ist auch das Teil am Ende der Kehre, vermutlicht dient es zur Kontrolle des korrekt vorhandenen Fahrwegs.
An Hilfsstütze 2 sind auch schon die Bohlen und Geländer entfernt worden.
Jetzt heißt es auseinandernehmen, was vor 5 Wochen zusammengesetzt wurde.
Dann trennt es sich, aber eher widerwillig.
Doch schließlich schwebt diese Plattform, gehalten von zwei Kränen, der Wupper entgegen.
Mittlerweile steht also diese Stütze mit ihren Brücken selbstsändig und es müssen keine Arbeiten (außer den Kabeln) ausgeführt werden.
Warten auf den nächsten Arbeitsschritt.
Es ist ein beruhigendes Gefühl, das bereits jetzt die Hilfsgerüste abgebaut werden können.
Wie man sieht, sind auch die Gerüst, die als Zugang und “Treppenhaus” dienten,
an den Stützen 463 und 464 abgebaut.
Noch ein Nachtrag von Samstag: Die Fahschienen für die Kehrenstücke.