Schwebebahnausbau (114): Noch zehn Meter

Noch zehn Meter fehlen in Oberbarmen – die Weichenstücke (die ich auf je fünf Meter geschätzt habe). Sonst ist der Fahrweg seit der letzten Nacht komplett.

Die beiden Brücken zu den Toren der Wagenhalle sind da – und alle Kräne bis auf diese beiden (und der stationäre) weg.
Noch sitzen die Brücken nicht richtig – aber das kommt noch.
Über dem zukünftigen Bahnhof wurde eine Technikbox installiert.
Die beiden Weichenwagen sind da, so liegen sie allerdings noch verkehrt herum. Links die fehlenden 10 Meter.
Der andere Weichenwagen. Deutlich sind die Halterungen für das krumme und das gerade Schienenstück zu sehen.
Eines von vier Rädern, auf denen der Weichenwagen rollen wird – natürlich auch noch verkehrt herum.
Jetzt noch schnell die Fahrschienen montieren und dann einbauen.
Man sieht, dass es noch deutliche Lücken zwischen Gerüst und Brücke gibt.
Da ist die Lücke – bald ist sie für immer weg.
Wie immer der Blick von der Rittershauser Brücke. Nummer Eins…
Nummer Zwei
… und Nummer Drei. Wie man sieht, ist nun auch im Süden eine weiter Stütze angebracht worden und bereits mit anderen verbunden worden.
Das ganze von der Nordseite.
Das wird noch mal Maßarbeit, wenn der Weichenwagen drin ist – alles muss haargenau passen.
Blick auf die beiden neuen Brücken.
Wann wird wohl der erste Zug hier fahren?
Man sieht hier schön die provisorische Befestgung der Brücke.
Derweil werden alle Teile, die hier vor Ort montiert worden sind, mit Korrosionsschutz und Farbe versehen.
Und die Mauer um die Fundamente wird wieder hergestellt.
Wie man sieht, sind die braunen Stellen am Bahnhof nun auch wieder in Grün lackiert worden.
Das sind wohl keine haushaltsüblichen Mengen mehr…
Wie man sieht, ist zwischen dern Toren ein Dach eingebaut worden, vermutlich für den Raum der Weichenwagensteuerung.
Wenn das so bleibt, wird’s aber holprig.
Die letzten Meter.
Zum Einbau der Fahrschienenträger müssen die Weichenwagen gedreht werden.
Das geschieht mit zwei Kränen.
Die 90° Grad-Drehung habe ich mir angesehen, dann rief der Zug und wollte endlich losfahren…