Schwebebahnumbau (89): In Oberbarmen fliegen die Funken

Heute in Oberbarmen:

Der Blick von der Brücke am Oberbarmer Bahnhof
Das Gerüst der Station und zwischen Station und Wagenhalle fehlt.
Eine Wunde im stählernen Lindwurm.
Die Zugangsbrücke, über die man die Wagenhalle erreichte, wird zerlegt.
Stattdessen muss man nun übers Gerüst in die Halle – aber wer will da auch jetzt noch hin?
Der neue, frich geschnitzte Eingang.
Die Demontage beginnt mit dem vorderen Teil der Wagenhalle.
Das markante Dach ist des vorderen teils ist schon verschwunden.
Ein Brückenteil des Bahnhofs wird verladen.
Die gerüstlose Station.
In den Sommerferien entsteht hier im vorderen Teil eine neue Kehre, damit wie in Vohwinkel vor der Wagenhalle gewendet werden kann.
Der Rest der Wagenhalle wird erst anschließend abgerissen und erneuert.
Ein weiteres Gerüstteil wartet auf dem Busbahnhof auf die Verladung.
Was vor 100 Jahen (oder nach dem Zweiten Weltkrieg) zusammengefügt wurde,
ist nun getrennt.
Die Stützen vor dem Bahnhof sind mit Hilfsgerüsten gesichert.
Westlich der Brücke zum Berliner Platz.
Das Gerüst endet im Nichts.
Warten auf den Abriss.
Das Dach der Station ist schon weg.
Heute mittag ging es dem Seitenteil zu Leibe.
Nun fliegen die Funken.
Blick auf die Station.
Ein dünnes Stück Schiene ist noch an der Station.
Feuer und Wasser. Die Funken, die auf die Holzbohlen der Montageplattformen fallen, werden direkt gelöscht.

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