Döppersberg-Umbau (10): Flutgraben, Bagger und Plakate

Am Flutgraben unterm Döppersberg haben nun auch die ersten Arbeiten begonnen. So ist die Zufluss an der Kluse gesperrt worden, an den Parkplätzen unterhalb des IC-Hotels (auf Höhe der Kreuzung) stehen Baufahrzeuge. Der Flutgraben unterm Döppersberg ist ein alter, größtenteils überbauter Wupperarm und zieht sich von der Kluse unterm IC-Hotel durch bis zum Köbo-Haus, wo die Schwebebahnstation beheimatet ist.
 
Die Sperre an der Schwebebahnstation Kluse
Blick Richtung IC-Hotel
Unter der Schwebebahnstation Döppersberg erkennt man von Westen die Zufluss, wo sich die Wupper wieder vereinigt.

Wie aus der Ausschreibung der Stadt hervorgeht, wird der Flutgraben durch einen Kanal ersetzt.

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Auch der Aushub der Tiefgarage und des Busbahnhofs geht weiter.

Staub und Dreck, das Zeugnis großer Arbeit.
5 – 6 Baggerschaufeln passen in den LKW, für die Fahrer also kaum Zeit zu verschnaufen.
Noch wühlen sich die Bagger durch den Hang am Wuppertal-Institut, bald geht es in die Tiefe.
Ein Trafo-Haus wird “ausgegraben”    

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Im Bahnhof hat sich auch etwas getan. Der Blumenladen ist verschwunden und in den Räumlichkeiten  sind Plakate eingezogen, die den Info-Pavillion am Döppersberg unterstützen. Zusätzlich findet sich in der Tür eine wechselbare Tafel, die die aktuellen Baumaßnahmen erklärt.
Der neue Busbahnhof steht noch nicht, aber die Vision ist schon am Hauptbahnhof angekommen.
Hier wird zur Zeit noch gebuddelt.
Das Innenleben des oberen Bahnhofsvorplatzes.
Busbhanhof, Bahnhofsvorplatz, Brücke über die B7 und der neue Wupperpark. Meinetwegen reicht auch statt eines Investors eine kleiner Park mit einer kleine Bühne auf dem unteren BAhnhofsvorplatz.
Blick vom Köbo-Haus auf den neuen Platz.