Am Flutgraben unterm Döppersberg haben nun auch die ersten Arbeiten begonnen. So ist die Zufluss an der Kluse gesperrt worden, an den Parkplätzen unterhalb des IC-Hotels (auf Höhe der Kreuzung) stehen Baufahrzeuge. Der Flutgraben unterm Döppersberg ist ein alter, größtenteils überbauter Wupperarm und zieht sich von der Kluse unterm IC-Hotel durch bis zum Köbo-Haus, wo die Schwebebahnstation beheimatet ist.
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Die Sperre an der Schwebebahnstation Kluse |
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Blick Richtung IC-Hotel |
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Unter der Schwebebahnstation Döppersberg erkennt man von Westen die Zufluss, wo sich die Wupper wieder vereinigt. |
Wie aus der Ausschreibung der Stadt hervorgeht, wird der Flutgraben durch einen Kanal ersetzt.
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Auch der Aushub der Tiefgarage und des Busbahnhofs geht weiter.
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Staub und Dreck, das Zeugnis großer Arbeit. |
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5 – 6 Baggerschaufeln passen in den LKW, für die Fahrer also kaum Zeit zu verschnaufen. |
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Noch wühlen sich die Bagger durch den Hang am Wuppertal-Institut, bald geht es in die Tiefe. |
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Ein Trafo-Haus wird “ausgegraben” |
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Im Bahnhof hat sich auch etwas getan. Der Blumenladen ist verschwunden und in den Räumlichkeiten sind Plakate eingezogen, die den Info-Pavillion am Döppersberg unterstützen. Zusätzlich findet sich in der Tür eine wechselbare Tafel, die die aktuellen Baumaßnahmen erklärt.
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Der neue Busbahnhof steht noch nicht, aber die Vision ist schon am Hauptbahnhof angekommen. |
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Hier wird zur Zeit noch gebuddelt. |
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Das Innenleben des oberen Bahnhofsvorplatzes. |
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Busbhanhof, Bahnhofsvorplatz, Brücke über die B7 und der neue Wupperpark. Meinetwegen reicht auch statt eines Investors eine kleiner Park mit einer kleine Bühne auf dem unteren BAhnhofsvorplatz. |
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Blick vom Köbo-Haus auf den neuen Platz. |