“Wo die Wupper wild woget auf steinigem Weg
An Klippen und Klüften sich windet der Steg.[…]
Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land!”
So heißt es in der zweiten Strophe des Bergischen Heimatliedes. Der November liebt das Bergische Land wohl sehr, denn die Wupper wogt in Oberbarmen an der Rosenau zur Zeit heftig: Doch bevor wir dazu kommen, vorab ein Vergleichsbild aus dem vergangenen April:
Gtw 11 im April auf dem Weg zur Endstation Oberbarmen |
Auch wenn es nun so lange Dunkel ist, ist es für die Wupper kein Grund in ihrem Bett zu bleiben:
Gtw 6 zeigt uns, dass die Wupper heute viel Wasser führt. |
Die Linie aus Zweigen und Laub zeigt, dass die Wupper schon mal höher stand in den vergangenen Tagen. |
Da zeigen sich auch exotische Schönheiten |
Die überspülte Wiese bietet ein reichhaltiges Nahrungsangebot. |
Gtw 3 zeigt, dass die Stützen (nicht nur in Oberbarmen) Felsen in der Brandung sind. |
Mit Wagen 1 blicken wir zurück auf “die See” |
Ente gut… |
… alles gut. |
Wagen 17 zieht seine Bahnen. |
Blick zurück. Es geht das Gerücht um, dass Schwebebahnfahrer bald auch das Kapitänspatent machen müssen. |
Wagen 10. |
Noch ein Blick zum Bahnhof Oberbarmen und Wagen 8. |