“Für Sie legen wir uns in die Kurve”, so werben die WSW auf Plakaten und Flyern für den nächste Woche startenden Sommerausbau der Schwebebahn. Betroffen ist der Bereich rund um die Stütze 100 in Sonnborn, dort wo die Strecke aus Vohwinkel kommend in einer großen Kurve an der Sonnborner Hauptkirche auf die Wupper schwenkt. Wie sieht es dort eine Woche vor Abriß und Neubau aus?
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Gtw 9 passiert einen Autokran, der gerade Platten auf das Ufer hinablässt, damit dort an der Mauer neben den Fundamenten der Stützen gearbeitet werden kann. |
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Auch dieser Teil der Plattform wird immer voller. Im Hintergrund sind neue Stützen zu sehen, die auf ihren Einbau in den nächsten Wochen warten. |
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Gtw 18 durchfährt eine Staubwolke. An Pfeiler 98 wurden ebenfalls an den Fundamenten gebohrt. |
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Einige der neuen Stützen sind schon zur Hälfte fertig gebaut. Die große stehende ist Ankerstütze 97, die von zwei Autokränen an ihren Bestimmungsort auf der Sonnborner Str. gehoben werden soll. |
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Neu ist, das viele Stützen nun mit Gerüsten umgeben sind. Wozu sie dienen, weiß ich nicht, aber wir werden es erfahren. |
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Kleine Studie. |
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Gtw 7 passiert die Stütze 100. Noch ist sie die einzige Stütze, die “einbeinig” ist. Nach dem Umbau wird sie die einzige sein, die direkt unter dem Gerüst sitzen wird |
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Gtw 1 passiert die Stütze 102. Am unteren Bildteil ist ein “Kopfteil” einer neuen Stütze “verkehrt” herum auf der Sonnborner Str. zu sehen. |