Die ZEIT berichtet in ihrer Rubrik ZEIT-Museumsführer über den Skulpturenpark Waldfrieden des bergisch-britischen Künstlers Tony Cragg:
“Wo gibt’s denn so was? Einen Wald, in dem es herbstens nach Weihnachten riecht, im Sommer die Eisprinzessin ihre reifüberzogenen Gläser zu Gebirgen türmt, Säulen aus Sandstein zu tanzen beginnen, auf sanften Hügeln Rehe friedlich äsen, hinter jeder Weggabelung ein bizarr geformter Schatz wartet und in dessen Mitte ein verwunschenes Haus mit jedem seiner 40 Zimmer den Besucher zu umarmen trachtet – so was gibt’s doch gar nicht.
Doch, gibt es. In Wuppertal.[…]”
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