Die WSW legen sich zur Zeit in die Kurve und diese Jungs sorgen dafür, dass wir Ende August wieder durchs Tal schweben können. Meinen Respekt für ihre Arbeit tags und nachts, in die Hitze der vergangenen Tage, unter den Blicken von vielen kritischen Zuschauern und vor allem für die Gelassenheit und Präzision, mit der der sie arbeiten. Innerhalb von vier Tagen wurden 8 Stützen und 10 Brücken abgebaut und abtransportiert, ohne dass es zu lautstarken Flüchen, Beschimpfungen, Beschädigungen oder anderen Problemen (während meiner Anwesenheit) gekommen ist. Die Atmosphäre auf der Baustelle ist ruhig und routiniert. Das schafft Vertrauen – Vertrauen, dass die Arbeit ordentlich und zügig gemacht wird.
Bilder von Samstag (Sa), Sonntag (So) und Donnerstag (Do):
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Manchmal ist auch in der Luft Zeit für eine kurze Pause (Sa.) |
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Die mobile Arbeitsplattform am alten Gerüst wird durch Menschenkraft bewegt. (Sa.) |
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Einer schweißt, der andere schaut zu. (Sa.) |
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Das Heiße muss ins Gelbe. Die Löcher für die Ketten der Kräne. (Sa.) |
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“Schweißprobe”. (Sa.) |
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Heißer Arbeitsplatz. (Sa.) |
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Stahl, Rauch und Hitze. (So.) |
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Montage von Katzenaugen am Schwertransport einer Brücke. (So.) |
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Ein blauer und ein roter Schlauch und am Ende kommen Funken raus. (So.) |
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Er hält die Brücke ganz alleine… (So.) |
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… wenn er die Ketten abmacht. (So.) |
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Der Chef kontrolliert nochmal. (So.) |
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Bei der Montur ist man froh, wenn die Arbeit erst abends beginnt. (So.) |
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Wenn man schwindelfrei ist, … (So.) |
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… sieht’s ganz einfach aus. (So.) |
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Ein scharfer Blick genügt nicht, um den Stahl klein zu kriegen. (So.) |
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Und wenn Zeit ist, gibt’s ja an der Stütze 93 dieses Eiscafé… (Do.) |